08.12.2014: RP: Pipelinebau: Ministerium weist Vorwürfe zurück

ERKRATH (cz) Das Innenministerium hat die Dienstaufsichtsbeschwerde der IG Erkrath im Zusammenhang mit dem Bau der CO-Pipeline gegen den Regierungspräsidenten wegen mangelnder Baustellenabsicherung zurückgewiesen. Alte Behauptungen der IG Erkrath entsprächen der Unwahrheit und es sei kein Fehlverhalten festzustellen. Bayer, so IG-Sprecher Wolfgang Cüppers, drohe sogar damit, im Falle einer Nichtgenehmigung der Planänderungen hochgiftiges Kohlenmonoxid mit Lastwagen zu transportieren. Wolfgang Cüppers appelliert an den Regierungspräsidenten Büssow, „diesem Gebahren von Bayer nun end-gültig einen Riegel vorzuschieben".

Quelle: Rheinische Post

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