23.10.2007: RP: Pipeline-Gegner bei CDU

Unter den beiden Fotos zu diesem Artikel steht:

Pipeline-Gegner überreichen CDU-Vorsitzendem Wilhelm Droste Bilder mit Trauerflor.
Dabei IG-Erkrath-Sprecher Wolfgang Cüppers.

von Ralf Geraedts

Kreis Mettmann Eine positive Bilanz der politischen Arbeit in der Regierungskoalition zog Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan. Vorsitzender Wilhelm Droste begrüßte sie beim Kreisparteitag der CDU in Hilden. Nach zwei Jahren werde deutlich, so Schavan, dass die CDU führend und mit klarer Handschrift arbeite, während bei den Sozialdemokraten „verheerende Orientierungslosigkeit“ Platz greife. Täglich gelte es zu überlegen, was für das Land gut ist. „Es geht nicht um unsere Partei!“, sagte sie den 95 Delegierten.
Das Programm sei auch eine Einstimmung in die kommenden Wahlkämpfe in zwei Jahren. Als stellvertretende Vorsitzende der Grundsatz-Programm-Kommission hatte Schavan maßgeblich an dem Grundsatzprogramm mitgearbeitet. „Wir haben das Rad nicht neu erfunden“, merkte sie unter Hinweis auf die Grundsatzprogramme von 1978 und 1994 an. Bewährtes sei bewahrt. Fragen mit Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen differenzierter beantwortet worden. Dazu fanden Themen wie Integration Eingang in das Programm, das die Balance zwischen Tradition und Modernität halte.
Politik solle den Menschen lassen wie er ist und Kräfte in der Gesellschaft freisetzen. „Wer Schulen verlottern lässt, setzt die Zukunft der Gesellschaft aufs Spiel“. Jeder Jugendliche solle eine Chance auf Ausbildung, Qualifizierung und Arbeit haben.

Quelle: RP vom 23.10.07

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